Feuer Stadt

Hier ist die Stadt des Feuers.

Kasai saß auf einer Mauer und sah sich um. Es wehte etwas Wind, ansonsten war es sehr warm. Dann sprang er hinab und verließ die Stadt.
(--> weiter in Wasserstadt)

Lakisha saß auf einem hohen Dach und aß ein heißes Würstechen.Jeden Tag,könnte ich es hier genießen sie schaute sich die Gegend an.

ich schlemderte durc die stadt und ging durch eine kleine straße, die vollkommen menschenleer war. ich schoß ein paar goldene feuerkugeln in den himmel.

Lakisha sah das jemand goldene feuerkugeln in die luft schoß aus kurzem erschrecken fiel ihr Würstchen runter.Sie war wütend.Wie konnten sie nur?!? Sie schrie laut:Wer hat das gemacht!?

ich zuckte zusammen, as ich jmanden schreien hörte. ich sah mich um. auf dem dach neben mir stand ein hübsches mädchen. auf einmal landete ein würstechen neben mir. ich lachte leise in mich hinein. ich war das. sagte ich und kletterte an der feuerleiter hoch auf das dach.

Osaki schlenderte gelangweilt durch die Straßen der Feuerstadt und überlegte sich, wo sie diese Nacht wohl schlafen würde. Sie war obdachlos, schlief meistens unter einer Brücke am Hafen und musste sich ihr Essen aus Geschäften oder an Wochenmärkten klauen.
Ihr Leben war genau so, wie man es sich vorstellt, obdachlos zu sein. Für gewöhnlich wurde Osaki von den Leuten gezielt ignoriert, aber ab und zu erwies sich jemand als freundlich und schenkte ihr ein paar Münzen.
In Gedanken versunken lief Osaki weiter und trat plötzlich auf etwas drauf. Sie guckte auf den Boden und entdeckte eine zermatschte Wurst.
Verdammt..., murmelte sie verärgert und schaute sich um.

anscheinend ging jemand auf der stra0e lang und trat auf das würstchen. ich grinste und sah hinunter. hi sagte ich nüchtern. und sprang zu ihr hinab

Hi, hörte Osaki jemanden sagen und plötzlich stand ein breit grinsender Junge vor ihr.
Hey!, antwortete sie. Wer bist du?
Sie schaute zum Dach, von wo er gekommen war. Dort oben saß noch jemand, ein Mädchen.

mein name ist xerran. ich hielt ihr die hand hin. und wie heißt du? ikarus schlängete sich an mir hoch und legte sich auf meine schultern

Ich bin Osaki!, stellte sie sich vor. Sie wollte Xerran gerade die Hand schütteln, als sie die Schlange erblickte.
Vermutlich würde jedes normale Mädchen kehrt machen und schreiend das Weite suchen, aber Osaki ließ ein beeindrucktes Wow, cool! hören.
Wo hast du die denn her?, fragte sie.

schön dich kennenzulernen. das ist ikarus. ich fand in einem wald ein schlangenei und das war er. schön das er dir gefällt ich grinste und ließ den schlängerich ^^ den kopf in richtung osakis gesicht halten. er legte seinen zerbrechlich wirenden kopf an ihren.

(Dass die Schlange männlich ist war mir klar, ich meinte nur die, für DIE Schlange )

Cool!, wiederholte sie noch einmal.
Als die Schlange auf sie zu kam, begannen ihre Hände zu brennen, was sie immer taten, wenn Osaki aufgeregt oder nervös war.
Sie ignorierte dies und steckte die Hände in ihre Hosentaschen. Schlechte Idee, denn sofort begann ihre Hose zu brennen. Zwar konnte ihr das nichts anhaben, aber es war Osaki unendlich peinlich.
Ohne ein weiteres Wort machte sie kehrt und lief weg.



Erst als sie schon drei Straßen weiter war, hielt sie an. Die Hose war nun komplett abgebrannt und sie stand in Unterwäsche dort.
Osaki schuf eine Feuerwand um sich herum und lief zum Hafen.


--> Der Hafen am Meer

Laksiha bemerkt die unterhaltung.Wer immer du bist,ich habe vor Scheck mein Würtschen fallen gelassen,ist nicht schlimm.Wenn du willst kanst du nach oben gehen.

ich lief nach unten auf den platz und schickte ein paar farbige feuerkugen in dn himmel. dann spiralen. ich zeigte ihr die figuren. sie sahen kompiziert aus aber waren total simpel.

Ich staunte über seine Geschicklichkeit und probierte es selbst.
Ich hob eine Hand und formte eine Feuerkugel. Kurz flackerte sie gün auf, wurde aber dann wieder orange. Ich versuchte es wieder, aber vergeblich. Enttäuscht ließ ich sie explodieren und schaute Xerran entschuldigend an.
Tut mir leid., sagte ich und grinste. Ich kann das nicht.

natürlich kannst du das. ich zeigs dir nochmal ganz langsam. ich zeigte ihr die handbewegungen, stellte mich hinter sie, nahm ihre hände und bewegte sie. so die flammen waren nun wirklich grün. zwar ganz schwach aber sie waren es. nun versuch es noch einmal alleine.

Ich biss mir konzentriert auf die Lippe, formte erneut einen Ball und machte die Handbewegung, die Xerran mir gezeigt hatte.
Mit einem Wusch färbte sich das Feuer grün.
Geht doch!, rief ich aus.
Ich machte aus dem Ball eine Spirale und ließ sie um mich rum tanzen.
Dann schnippte ich mit dem Finger und ließ das Feuer schwungvoll explodieren.

wow das war echt gut! sagte ich. ist doch gar nicht so schwer oder? plötzlich ließ ich einen drachen aus goldfarbenen feuer auf sie zufahren. mal sehen wie gut du kämpfen kannst kleine. ich lächelte in mich hinein.

Ich sog vor Schreck scharf Luft ein, kriegte mich aber wieder ein und reagierte blitzschnell.
Ich hob die Arme, um den Drachen mit einer Feuerwand zu blocken.
Zuerst sah ich Xerran vorwurfsvoll an, dann begriff ich. Ich schuf einen silbernen Feuerdolch und schleuderte ihn auf Xerran zu.

ich lachte und schoss einen feuerball auf den dolch beides explodierte. du hast gute reaktionen. sagte ich grinsend. dann rief meine mutter nach uns. das essen sei fertig und wir sollen reinkommen. ich zog einen stuhl zurück, sodas osaki sich hinsetzten konnte und pflanzte mich dann auf den stuhl ihr gegenüber. ich habe gesehen, du bist eine feuerbändigern. wollen wir gleich mal kämpfen? meine schwester sah sie fragend an. ich nahm mir ein stück salamipizza und biss hinein

Wieso nicht?, rief ich und biss lächelt ein Stück von meiner Pizza ab.

Alina lief ohne Ziel in den Straßen herum.Ihr kurzes Kleid war voller Löcher,erst letztens hatte sie eine Auseinandersetzung mit anderen Feuerbändigern die stärker und älter als sie waren.

die zeiut schritt voran und bal war die pizza gegessen. nun komm schon. drängelte meine kleine schwester. ich will gegen dich kämpfen. ich finde das nicht gerecht mischte ich mich ein ihr wollt ohne mich kämpfen. wie wäre es mit einem kleinen turnier? jeder gegen jeden grinste ich. oh ja sagte meine mutter begeistert da mache ich auch mit

In Ordnung!, rief ich begeistert als auch ich meine Pizza aufgegessen hatte. Wo machen wirs, und wann soll es losgehen?