Feuer Stadt

jetzt sagte ich und ging wieder auf den platz. zuerst kitsune gegen osaki. auf die plätze fertiiiiig loooooooooooooooos

ich wartete auf einen angriff, keiner kam. dann pfefferte ich dem mädchen, das nicht viel älter sein konnte als ich, einen wirbelsturm entgegen.

Schnell ich die Hände, um Kitsunes Angriff abzuwehren. Ich formte einen schmalen aber scharfen Speer und stieß ihn mit voller Wucht auf sie.

(Osaki ist übrigens 17 )

ich weiß... sie ist 16

der feuerspeer verpuffte im wind, als ich erneut einen minitornado auf osaki abfeuerte. vom rand des platzes, hob ich mit hilfe der luft einen großen stein und schleuderte ihn auf sie zu.

bin off byee

Der Stein kam genau auf mich zu. Das war ein riesiges Problem, denn dagegen konnte ich mit Feuer nichts ausrichten. Also blieb mir nichts anderes übrig, als auszuweichen. Trotz allem aber stieß der Stein hart gegen meinem linken Arm. Ich hörte ein grauenhaftes 'Krack' und ich wusste er war gebrochen. Es fuhr ein scharfer Schmerz durch meinen Körper und ich fiel unter einem spitzen Schrei zu Boden.

(Drama, Drama, Baby xDD)

(ohoo )

nein verfllucht osaki wir alle riefen gleichzeitig. ich lief zu ihr hin. meine mutter und meine schwester rannten ins haus um material zu verbinden zu holen. wie gut das meine mutter ärztin war. geht es dir gut? ich beugte mich besorgt über das verwundete mädchen. es tut mir leid das ich dich hergebracht habe. hätte ich es nicht getan, wärst du jetzt nicht verletzt.

Geht schon.., brachte ich hervor. Ist nicht deine Schuld.
Ich machte eine schwungvolle Handbewegung und schon züngelten kleine Flammen um meinen Arm, was die Schmerzen ein wenig linderte.

trotzdem. das muss doch unglaublich wehtun. meine mutter kam aus dem haus und band ihr eine schiene an den arm. das müsste halten. dann eilte sie wieder naqch drinnen. willst du weiter hier draußen bleiben oder sollen wir reingehen?

Ich bedankte mich bei Xerrans Mutter für ihre Fürsorge.
Nachdenklich begutachtete ich meinen Arm. Es würde wohl noch eine Weile dauern, bis ich wieder richtig bändigen konnte.
Lass uns in die Erde Stadt gehen., schlug ich vor. Ich bin gerne dort.
Was Xerran nicht wusste, dort stand mein Elternhaus. Meine Eltern hatten mich verstoßen, als ich noch ein kleines Kind gewesen war, weil ich anders war. Ich beherrschte nicht wie sie die Erde, sondern das Feuer.
Obwohl ich mit diesem Ort nur schlechte Erinnerungen verband, beruhigte es mich trotzdem dort zu sein.

ist okay. hat es einen bestimmten grund, das du gerne da bist? ich rief meiner mutter zu, das wir aufbrachen und ging zum caport, in dem mein auto stand. ich hielt ihr die beifahrertür auf und stieg dann selber ein.
----------------> erdenstadt


Das Auto...

Spoiler:

Ich stieg ins Auto und wir fuhren los.
Erzähle ich dir gleich..., sagte ich leise.

---> Erden Stadt

Alina entschloss sich zum Hafen am Meer zu gehen.

-------->Hafen am Meer

---> Erden Stadt
Xerrans Haus

Als ich die Augen aufschlug, blickte ich auf eine weiße Decke. Benommen setzte ich mich auf und war zuerst ein wenig erschrocken, denn ich wusste nicht, warum ich in einem fremden Bett lag.
Dann fiel mit ein, dass ich mit Xerran in der Erden Stadt gewesen war. Ich musste wohl eingeschlafen sein.
An diesem Morgen tat mein Arm höllisch weh, und ich ließ noch einmal ein paar Flammen darauf brennen.
Ich stand auf, ging zum Fenster und sah, dass es draußen noch dunkel war.

ja ie und in welcher zeit ist das denn nun? muss ich das alles ändern oder kann ich alles so lassen??

ich wachte auf und sah auf den wecker. 6:30 uhr. naja ich war sowieso frühaufsteher. ich ging leise auf den flur und öffnete osakis tür um zu sehen, ob sie noch schlief.

Ich saß gerade auf dem Bett und linderte die Schmerzen in meinem Arm, als Xerran herrein kam.
Guten Morgen..., murmelte ich verschlafen.

hallo. hast du gut geschlafen? dann sah ich, das sie ihren arm hielt, lief ins bad, holte eine schmerztablette und ging zurück in das gästezimmer, wo ich ihr diese hinhielt.

Ich schluckte die Tablette und löschte die Flammen auf meinem Arm.
Es musste eine gute Tablette gewesen sein, denn nach kurzer Zeit ging es mir besser.
Ich schaute aus dem Fenster und, als ich mich daran spiegelte, erschrak ich. Ich sah fürchterlich aus.
Darf ich vielleicht mal euer Bad benutzen?, fragte ich, und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

natürlich. sagte ich und führte sie zum bad. in dem kleinen schränkchen neben dem waschbecken, findest du alles was du brauchst. neue kleidung liegt da auch.

ein rotes top, eine schwarze hose, schwarze schuhe

Dankeschön!, sagte ich und schloss die Tür hinter mir ab. Ich wusch mich, kämmte mir die Haare und zog mich um. Danach fühlte ich mich gleich besser. Da kratzte aufeinmal etwas am Fenster. Erschrocken fuhr ich herum, und sah meine Katze Mika auf der Fernsterbank sitzen.
Puh...!, seufzte ich. Bist's nur.
Ich lief zum Fenster, öffnete es und nahm Mika auf den Arm. Dann ging ich aus dem Badezimmer und suchte nach Xerran.

hier bin ich. sagte ich. na wen hast du denn da? du bist ja niedlich. ich strich der katze über das fell. wie heißt sie denn?

Das ist Mika!, erklärte ich Xerran und versuchte das Gewicht der Katze auf meinem rechten Arm zu balancieren. Sie folgt mir überall hin, da kann ich nichts machen..
Da fiel mir etwas ein.
Ich müsste ganz dringend nochmal zum Hafen... Kommst du mit, oder soll ich alleine gehen?

Ich... Ich muss etwas holen., antwortete ich. Das wirst du gleich sehen.

okay komm. ich ging zum stall und machte firework und pasodoble fertig damit wir zum hafen reiten konnten. ich drückte osaki die zügel von paso in die hand. hier. er ist ganz lieb.

dafür hab ich jetzt aber ein pferd wenn ich schon kein auto haben darf ^^
ist nicht mein haupttier nur fortgewegungsmittel...!

Hahaha, gute Idee!

Ich nahm die Zügel, saß auf und trieb das Pferd an.

---> Hafen

ok dann reichts aber mit deinem schnick schnack^^